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Die Diamantwasser

DIE DIAMANTWASSER

Route inspiriert vom Diamantabbau im Espinhaço-Gebirge!

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Präsentation:

Aufgrund der Gewohnheit Fahrradtouren auf hohem Niveau anzubieten, haben wir exklusiv diese Tour ausgearbeitet, die es uns ermöglicht die wichtigsten Orte des Diamantesabbaus im 18. Jahrhundert in der gesamten Region im Bundesland Minas Gerais kennzulernen und nachzuerleben. Für dieses Abenteuer haben wir eine Tour, eingestuft in der Kathegorie Hard Track Cycle Touring, mit der Absicht die bestmöglichste und eine sichere Struktur für die Fahrer und Helfer anzubieten,erarbeitet. Magrela’s LifeStyle!, lädt sie ein, an dieser Fahrradreise teilzunehmen.

Zusätzliche Informationen erhalten Sie per Email unter der Adresse:
contato@magrelas.com.br
Dieser Kontakt läuft auf Englisch. Für die Touren haben wir deutschsprachige Guides.

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KONZEPT

TAG 01INTERNATIONALER FLUGHAFEN VON BELO HORIZONTE

Empfang

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TRANSFER IN EXKLUSIVEM KLEINBUS BIS LAGOA SANTA UND CHECK-IN:

Confins – Lagoa Santa – 20km – Hotel – Entspannung – Vortrag – Abendessen – Schlafen.
Übernachtung erfolgt in der Pension Poço Verde. www.pocoverdehospedagem.com.br

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TAG 02LAGOA SANTA – FREIER TAG ZUR ENTSPANNUNG

LAGOA SANTA

Lagoa Santa Gehört zum Landkreis der Hauptstadt von Minas Gerais, Belo Horizonte. Auβer der schönen Natur ist die Stadt weltweit bekannt für die vielen fossilen Funde, die eine reiche archäologische Sammlung in der Region bilden.

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Die Stadt verfügt über eine archäologische Sammlung voller fossiler Funde, die zu wichtigen Studien über biologische und soziokulturelle Eigenschaften der alten Bevölkerungen beigetragen haben. Forschungen wie diese, angeführt von dem Dänen Peter Lund, bekannt als Vater der brasilianischen Archäologie, Höhlenkunde und Paläontologie. Lund war es der 1835 die Lapinha-Höhle entdeckte, die heute eine der Haupttouristenattraktionen der Stadt ist. Das älteste menschliche Skelett Amerkias wurde in Lagoa Santa in den 70er Jahren entdeckt. In sehr gutem Zustand für eine Frau, die schon über 11 Millionen Jahre alt ist, Luzia wurde von einer französisch-brasilianischen Mission in einer der vier Höhlen der archäologischen Ausgrabungsstätte Lapa Vermelha gefunden.

Es ist eine schöne Stadt und eine gute Alternative für den der einen ruhigen und vielversprechenden Ort zum Leben sucht. Heute hat die Stadt ca. 50 tausend Einwohner, ein Groβteil besteht aus Militärs, die “Parque de Material Aeronáutico” arbeiten, der seit 1935 in der Stadt installiert ist. Gesetzlich geschützt ist die harmonievolle Landschaft Lagoa Santas ein Naturschutzgebiet “Area de Proteção Ambiental”, die APA – Carste de Lagoa Santa. Dadurch steht der Naturtschutz im Vordergrund und garantiert somit die Erhaltung eines für den Tourismus sehr attraktiven Szenariums. Lagoa Santa hat viele Attraktionen zu bieten. Wir werden in der Pension Poço Verde übernachten. www.pocoverdehospedagem.com.br

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TAG 03FRÜHSTÜCK UND TRANSFER

Lagoa Santa – Jaboticatubas – 35km – RADTOUR: 7 Rios – von Jaboticatubas bis São José da Serra – 40km – MITTAGESSEN: Restaurante da Cristina in São José da Serra – TRANSFER UND ÜBERNACHTUNG: Transfer São José da Serra – Lapinha – 55km – Übernachtung in der Pension Travessia.

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RADTOUR 7 RIOS – VON JABOTICATUBAS BIS SÃO JOSÉ DA SERRA (CIPÓ-GEBIRGE) – 40KM

Jaboticatubas liegt eingebettet im Espinhaço-Gebirge und beinhaltet 65% der Gesamtfläche des Nationalparks de Cipó-Gebirges “Serra do Cipó”, ein ökologisches Heiligtum mit einer Fülle an Pflanzen, Blumen, Vögeln, Tieren, Fischen und Wasserfällen, z.B. den des Contagem-Gebirges, des Bené-Gebirges, die natürlichen Schwimmbecken von Rio Bom Jardim, der beeindruckende Canyon und die Wasserfälle des Jaboticatubas-Flusses in São José da Serra, Bezirk Jaboticatubas. Sein Gebiet ist bestückt mit zahlreichen wunderschönen Naturgegebenheiten wie Flüsse und Wasserfälle, die bekanntesten sind “Cachoeira do Sr. Dimas”, “Cachoeira do Rala Bunda” und die Region “Lagoa Dourada”.

Auf einer Route von 40km erwacht die Schönheit des Paradieses vor unseren Augen in Richtung des Nationalparks Cipó-Gebirge “Serra do Cipó”, ein wunderschöner Ort von einem Reichtum an seltener Schönheit, gebildet aus vielen Wasserfällen, Tälern, Canyons und einem imensen Garten mit tausenden endemischen Pflanzenarten, der Pfad “Sete Rios”, der in Jaboticatubas beginnt und sich dann die Berge hinauf “schlängelt”.

Das Ziel ist es, Sie in dieses Paradies zu führen, jedoch auf eine andere Art, wodurch Sie langsam auf die Schönheiten der Region vorbereitet werden: nämlich auf diesem “Sete Rios”-Pfad. Der Name bedeutet ganz richtig hinweisend: die Strecke überquert sieben Flüsse auf dem Weg von einer Stadt zur anderen.

São José da Serra ist ein obligatorischer Halt, der es einem noch ermöglicht die typische Ruhe einer kleinen Stadt zu genieβen, die scheint auf der Landkarte vergessen zu sein. Dort ist es möglich die typische “Mineira”-Küche zu probieren, nicht nur die “torresmos” (fritierte Schweinekruste), sondern auch die sehr bekannte Gastfreundschaftlichkeit der “Mineiros”. Falls es die Wetterbedingungen erlauben, besuchen wir dort einen der Wasserfälle vor Ort.

Am späten Nachmittag werden wir einen Transfer vom Cipó-Gebirge zu der Stadt Santana do Riacho haben, genauer gesagt zu dem Bezirk Lapinha, wo wir das Beste des Espinhaço-Gebirges erleben werden.

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TAG 04LAPINHA – BEZIRK SANTANA DO RIACHO

FRÜHSTÜCK UND RADTOUR: Lapinha – Wasserfall “Bicame” – 34km – ÜBERNACHTUNG: Lapinha (Pension Travessia).

CIPÓ-GEBIRGE (“SERRA DO CIPÓ”)

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Das Cipó-Gebirge liegt in der südlichen Region der Espinhaço-Kordilleren. Die einzige Bergkette Brasiliens, die aufgrund ihrer Formeigenschaften und Ausdehnung als Kordillere bezeichnet werden kann. Sie beherbergt zahlreiche Canyons, Höhlen und Klettersteilwände, Pfade, Flüsse und Wasserfälle. Auch ist es möglich über fünftausend jahre alte Felszeichnungen zu finden und Reste einer von den Sklaven im 18. Jahrhundert gebauten Straβe.

Mit der Absicht, die Region zu schützen, ist 1984 der Nationalpark “Serra do Cipó” gegründet worden. Die Region wird auch von der UNESCO aufgrund ihrer groβen natürlichen Reichtümer als Weltbiosphäre-Reservat eingestuft, wo viele Arten endemisch sind und vom aussterben bedroht.

 

LAPINHA

Herzlich willkommen in Lapinha einem faszinierenden Ort der seinen Besuchern die wunderschönsten Landschaften von Minas Gerais präsentiert! Es befindet sich am Fuβe des “Pico da Lapinha” (Lapinha-Berg), dem zweithöchsten Ort in der “Serra do Cipó” mit einer Höhe von 1.687m. Das kleine Dorf hat eine bezaubernde Aussicht “gewürzt” durch den Damm und atemberaubende Wasserfälle.

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Es gehört zum Bezirk Santana do Riacho, liegt in der Region der “Serra do Cipó” und gehört zum Naturschutzgebiet “Morro da Pedreira”, Schutzgürtel des Nationalparks “Serra do Cipó”. Auch liegt es auf dem Weg der Königsstraβe “Estrada Real” und ist 143 km von Belo Horizonte entfernt. Einige nennen es “Lapinha da Serra”, die älteren Einwohner “Lapinha de Belém”.

Lapinha hat ca. 600 Einwohner, die von Subsistenzwirtschaft und vom Tourismus leben. Besucher fühlen sich durch die zahlreichen natürlichen Attraktivitäten wie Wasserfälle, Seen, Höhlen, Flüsse, Berge, archäologische Fundstätten, Fauna, Flora und prinzipiell durch seine Einwohner und die örtliche Kultur, angezogen.

Es ist hier Tradition den Tag des heiligen Sebastian (“Sao Sebastião”), er ist der Schirmherr von Lapinha, den Tag des heiligen Pedro (“São Pedro”) und den Tag des heilgen Kreuzes (“Santa Cruz”) mit religiösen Feierlichkeiten zu ehren. Dazu kommen das “Nossa Senhora da Aparecida”-Fest, die Feier des Monats von Maria und die Juni-Feste. Früher war Lapinha ein groβer Zwiebelproduzent und zog viele Viehtreiber aus der ganzen Region an.

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Wasserfall Bicame

17km – Hin und zurück

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RADTOUR – WASSERFALL BICAME – 32km – HIN/ZURÜCK

Gebildet durch den Fluss “Rio de Pedras” ist es einer der schönsten Wassfälle in der Region und liegt im Naturschtuzgebiet für Naturerbe “RPPN (Reserva Natural do Patrimônio Natural)” Brumas do Espinhaço.

Der Name entstand aufgrund des “Bicame”, eine Umleitung, gebaut um den Fluss aus seinem natürlichen Bett abzuleiten und den Diamantenabbau Mitte des letzten Jahrhunderts zu ermöglichen. Er befindet sich neben dem Wasserfall und kann besucht werden.

Die 16km Entfernung vom Dorf ist es möglich, die ersten 5km mit dem Auto zu fahren und dann 11 km zu Fuβ weiterzugehen. Mit einem Fahrzeug mit Vierradantrieb oder dem Motorrad kommt man bis auf 9 km und geht dann den Rest zu Fuβ. Die Besucherzahl wird kontrolliert, laut der berechneten Lastkapazität ist der Zutritt von nur 30 Personen pro Tag erlaubt und ist ab dem Eingang des Parks nur zu Fuβ oder mit dem Fahrrad möglich. Haustiere sind nicht erlaubt.

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Heiβt es Bicana oder Bicame? Hört sich fast nach einem Samba an, aber die Wahrheit ist, dass viele Dinge hier in der Lapinha noch keinen klar definierten Namen besitzen. Üppig und imposant, bort sie sich in den Boden mit der Kraft des Flusses “Rio de Pedras” und verhängt ein paradiesisches Szenarium auf den Kamm des Espinhaço.

Unverweigerlich einer der schönsten Wasserfälle von Minas Gerais. Die Wassermenge ist beeindruckend, er ist breit, hat ein groβes und tiefes Becken und es gibt Steine, auf die man sich stellen kann, um den Fall des Wassers zu spüren.

Der Weg führt durch eine der am wenigsten besuchten Regionen der Lapinha, was es ermöglicht verschiedene Pflanzenarten direkt am Straβen- oder Pfadesrand anzutreffen.

Hand in Hand mit der Ausgelassenheit und Erhabenheit dieses Naturmonuments gehen die nötige Pflege. Es gibt noch keinen Plan für die touristische Nutzung der Bicame und bis dahin wird die Besuchung durch die Besitzer verwaltet. Es handelt sich um ein Privatgrundstück und der Wunsch der Besitzer ist die Erhaltung ihrer.

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TAG 05ÜBERQUERUNG LAPINHA – TABULEIRO – TEIL 1 von 2 – 25km

FRÜHSTÜCK UND RADTOUR:

ATTRAKTIONEN: Rio Parauninha – Cruzeiro dos Tropeiros

ÜBERNACHTUNG: Fazenda Chico Niquinho.

Die Überquerung Lapinha-Tabuleiro ist die klassische Option für Naturliebhaber. Die Landschaften sind beeindruckend! Die Pfade öffenen sich zu verschiedenen Aussichtspunkten und sind umgeben von einer wunderschönen Vegetation, wobei es gewöhnlich ist auf Bromelien und die berühmten riesen “canelas-de-ema” [Vellozia squamata] zu stossen. Die Strecke wechselt sich ab zwischen starken Bergauf- und Bergabstrecken und hat als Anhaltspunkte einige wenige Häuser der dortigen Anwohner. Schon in der Nähe des Dorfes “Tabuleiro”, kommt der Weg in den Parque Estadual da Serra do Intendente der den gröβten Wasserfall des Bundeslandes beherbergt, den Wasserfall “Cachoeira do Tabuleiro”, mit seinem atemberaubenden 273m Fall!

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Er befindet sich auβerhalb des Parks aber innerhalb des Naturschutzgebietes “APA Morro da Pedreira”, die Überquerung kreuzt das Cipó-Gebirge “Serra do Cipó” in Richtung Nordosten, beginnend im Bezirk von Lapinha da Serra in Richtung dem Bezirk von Tabuleiro.

Der Weg beginnt in Lapinha da Serra, Bezirk des Lanskreises “Santana do Riacho”, kreuzt das Breu-Gebirge “Serra do Breu” und endet in Tabuleiro, Bezirk des Landkreises “Conceição do Mato Dentro”. Es sind insgesamt 45 km die, die “Serra do Cipó” überqueren. Es sind verschiedene Wegvarianten möglich. Der traditionelle Weg führt um das Breu-Gebirge, während andere Optionen das Gebirge kreuzen.

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Am ersten Tag der Überquerung werden wir auf der Fazenda von Herrn “Sr.Chico” und Frau “Sra. Carmen” übernachten, örtliche Einwohner, die die Reisenden mit offenen Armen mit der so bekannten “mineira” Küche empfangen. Der Ort hat eine sehr familiäre Atmosphäre und eine beneidenswerte Natur, die Fazenda ist ein Platz an dem man das Ausruhen nach einem leckeren Essen in der Nähe des Holzfeuerherdes genieβen kann.

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TAG 06ÜBERQUERUNG LAPINHA – TABULEIRO – TEIL 2 von 2 – 20km

FRÜHSTÜCK UND RADTOUR: – Attraktionen: Alto da Cachoeira do Tabuleiro – Torre de Pedras – MITTAGESSEN: Pension Gameleira oder Rupestre – TRANSFER: Conceição do Mato Dentro – 23km – ABENDESSEN UND ÜBERNACHTUNG: Hotel in Conceição do Mato Dentro.

Der zweite Tag der Überquerung ist etwas ganz Besonderes, da wir die Möglichkeit haben zwei Naturwunder zu besichtigen. Den Wasserfall “Cachoeira do Tabuleiro”, drittgröβter von Brasilien, und den Steinturm “Torre de Pedras”, ein altes mystisches Bauwerk dessen wahrhaftige Herkunft die örtliche Kultur/Bevölkerung nicht kennt.

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Der Wasserfall “Cachoeira do Tabuleiro” (273 m), auch bekannt als als ‘Herzwasserfall’ (‘cachoeira do coração’), aufgrund der Form der Steinwand die das Wasser hinabstürzt. Attraktion des Nationalparks “Serra do Cipó”, gehört er zum Bezirk von Tabuleiro, 19 km entfernt von Conceição do Mato Dentro – MG (Diamantenweg) im Parque Municipal Ribeirão do Campo, im Parque Estadual da Serra Geral do Intendente, im Bezirk von Tabuleiro MG und 19km vom Hauptsitz von Conceição do Mato Dentro. Der Wasserfall ist der höchste Minas Gerais und dritthöchste von Brasilien. Er besitzt 273m freien Fall – einem 91 Stockwerke hohen Gebäude entsprechend – vor einer vielfarbigen Steilwand, von monumentaler Schönheit. An seinem Fuβe die Bildung eines groβen Beckens mit ca. 20 Metern Tiefe umgeben von Steinblöcken auch unter Wasser. Am oberen Teil der Kaskate kann der Besucher, bevor das Wasser in die Tiefe stürzt, weitere Wasserbecken und kleinere Wasserfälle genieβen und das inmitten natürlicher Gärten aus Orchideen und riesigen Bromelien.

Die predominierende Vegetation in der Region von Tabuleiro sind Rockfelder mit atlantischem Regenwald und Cerrado Arten. Der Bach ”Ribeirão do Campo”, der dem Park seinen Namen gibt, flieβt natürliche Becken mit karamellfarbenem Wasser bildend bis er in der Nähe des Hauptsitzes des Bezirks auf den Fluss “Rio Preto” trifft.

Der Wasserfall “Cachoeira do Tabuleiro” ist eines der “7 Wunder der Königsstraβe”

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Und es ist nicht umsonst das diese Fall schon die verschiedensten Titel bekommen hat. Vom “Guia Quatro Rodas” (berühmter brasilianischer Reise- und Straβenführer) wurde er zweimal hintereinander als der Schönste von Brasilien eingestuft, 2012 wurde er mit über 40 tausend Stimmen zum eines der “7 Wunder der Königsstraβe” gewählt. Dieser Ort ist ganz ohne Zweifel die gröβte Attraktion nicht nur im Landkreis, sondern auch in der ganzen Region und verdient somit wie auch die anderen Touristenattraktionen besondere Aufmerksamkeit.

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TAG 07TRANSFER: CONCEIÇÃO DO MATO DENTRO – CONSELHEIRO MATA – 170KM

FRÜHSTÜCK UND CHECK-OUTMITTAGESSEN IN CONCEIÇÃO DO MATO DENTRO: Bar do Kussú – NACHMITTAG: Wasserfälle Telésforo und Fadas – ABENDESSEN UND ÜBERNACHTUNG: Pension Minha Casa und Bar do Kussú.

 

CONSELHEIRO MATA – WASSERFALL TELÉSFORO

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Er befindet sich 17 km von Conselheiro Mata entfernt. Ein wunderschöner Wasserfall mit einem groβen Strand aus weiβem Sand.

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TAG 08FRÜHSTÜCK UND RADTOUR

Conselheiro Mata – Quartéis – Mendes – Barão de Guaicuhy – Bandeirinhas – Diamantina – 70km – ABENDESSEN UND ÜBERNACHTUNG: Hotel in Diamantina.

 

CONSELHEIRO MATA A BARÃO DE GUAICUHY

Abfahrt von der Bar do Kussu, der bekannteste Einwohner der Region, wichtig ist am Tage das aufnehmen des offiziellen Fotos nicht zu vergessen. Dann folgen wir Wegen mit realitiv viel Wasser, Sand und Hindernissen. Es sind verschiedenen Galerien, die durchquert werden müssen. Sehr schöne Strecken! Wir fahren fast die ganze Zeite das Ufer eines Flusses mit vielen Wasserfällen entlang.

Mendes: Ist eine der wenigen Abfahrten die wir auf dem Weg “Maria Fumaça” haben. Und was für eine Abfahrt. Vorbei an einer Gruppe von 5 Häusern die den Eisenbahnarbeitern als Unterkunft dienten. Verschiedene Überreste zeigen ein Bild aus dieser Epoche. Dann kommen wir an den Strand der kleinen Brücke “prainha do pontilhão”, ein wunderschöner Ort, um die Natur am Strand zu genieβen und eine Pause zum Baden zu machen. Danach fehlen wenige Kilometer bis zur Ankunft in Barão de Guaicuhí. Ein Moment zum groβen Teil mit Bergen, die den Pfad verschönern.

 

BARÃO DE GUAICUHY BIS DIAMANTINA

Nach dem offiziellen Foto am Bahnhof von Barão “Estação de Barão”, fahren wir Wege umgeben von Bergen und den traurigen Überresten eines stillgelegten Diamantenabbaus. Dann kommen wir auf die Landstraβe.

Nach einem Stop zum Trinken und Essen an der Landstraβe fahren wir nicht auf ihr weiter sondern durch das Naturschutzgebiet “Pau de Fruta”, das von der Copasa verwaltet wird. Das Reservat beherbergt eine biologische Vielfalt die seine ausgezeichnete Erhaltung beweist. Es ist der höchste Teil dieser letzten Etappe, mit einer maximalen registrierten Höhe von 1.409 Metern. Danach kommen, natürlich, Abfahrten mit herausfordendem Sand, wo die Gewagteren die Räder ordentlich in die Kurve legen.

 

Ankunft in Diamantina

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TAG 09 – CITY TOUR: Diamantina

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TAG 10 – FRÜHSTÜCK UND TRANSFER: Diamantina – Belo Horizonte – 300km – MITTAGESSEN UND CHECK-IN: Hotel in Belo Horizonte.

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TAG 11 – CITY TOUR: Inhotim

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TAG 12 – CITY TOUR: Belo Horizonte

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TAG 13 –FRÜHSTÜCK UND TRANSFER: Internationaler Flughafen von Belo Horizonte

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Optional

City Tour – Ouro Preto

City Tour – Tiradentes

 

 

 

 

 

Ficha Técnica:

Tipo de roteiro: Misto

Nível técnico:
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Preparo fisíco:
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Paisagem:
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Levar Alforge: não

Levar Mochila: não

Galeria de Fotos